CDU Stadtverband Schwetzingen

CDU Schwetzingen lädt ein: Update Migration

Herausforderungen für Gesellschaft und Kommunen mit Staatssekretär Siegfried Lorek MdL

Die CDU Schwetzingen lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Veranstaltung „Update Migration – Herausforderungen für Gesellschaft und Kommunen“ am Freitag, 15. März 2024 um 19.00 Uhr in der Gaststätte „Blaues Loch“ (Zeyherstraße 3) in Schwetzingen ein.

Staatssekretär Siegfried Lorek MdLStaatssekretär Siegfried Lorek MdL

Die CDU Schwetzingen lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Veranstaltung „Update Migration – Herausforderungen für Gesellschaft und Kommunen“ am Freitag, 15. März 2024 um 19.00 Uhr in der Gaststätte „Blaues Loch“ (Zeyherstraße 3) in Schwetzingen ein. Zu Gast werden an diesem Abend der Staatssekretär des Ministeriums der Justiz und für Migration, Siegfried Lorek MdL, und der CDU-Landtagsabgeordnete Andreas Sturm MdL sein. Siegfried Lorek ist Polizeioberrat a. D. und vertritt seit 2016 den Wahlkreis Waiblingen als Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg. Seit 2021 ist er Staatssekretär des Ministeriums der Justiz und für Migration des Landes Baden-Württemberg. Der anhaltend hohe Migrationsdruck belastet die Kommunen im Land massiv. Die Kapazitäten für

Unterbringung, Versorgung und Betreuung von Flüchtlingen sind vielerorts erschöpft. „Als Union setzen wir uns im Bund und im Land mit Nachdruck für eine Steuerung, Ordnung und Begrenzung der Migration ein, um Humanität und Ordnung zu verbinden. Nur so kann Integration gelingen und die gesellschaftliche Akzeptanz erhalten werden. Wie ist die aktuelle Lage im Land? Welche migrationspolitischen Maßnahmen sind jetzt notwendig? Über diese und weitere Fragen wollen wir bei dieser Diskussionsveranstaltung sprechen“, so der Vorsitzende der CDU Schwetzingen, Nils Melkus.

Staatssekretär Lorek und Andreas Sturm werden zur aktuellen Lage im Land sowie zu politischen Maßnahmen sprechen und anschließend für eine Diskussion zur Verfügung stehen. „Wir freuen uns über eine offene und direkte Diskussion zu diesem Thema“, so Melkus abschließend.

BIld: Büro Lorek