CDU Stadtverband Schwetzingen

Beste Bildung für Schwetzingen

Investitionen in Schulen und Bildungseinrichtungen

„Aufstieg durch Bildung“ – dieses zentrale Versprechen leitete die Themengruppe „Bildung, Schule, Sport und Vereine“ der CDU Schwetzingen bei der Erstellung des Kommunalwahlprogramms...

Die Themengruppe Bildung, Schule, Sport und Vereine: Dr Rüdiger Niehl, Susanne Muth, Susanne Bertrand-Baumann, Michael Post, Monika Steidle, Rita Erny, Sarina Klein und Markus Bürger (v.l.n.r.)

Bildnachweis: Markus BürgerDie Themengruppe Bildung, Schule, Sport und Vereine: Dr Rüdiger Niehl, Susanne Muth, Susanne Bertrand-Baumann, Michael Post, Monika Steidle, Rita Erny, Sarina Klein und Markus Bürger (v.l.n.r.) Bildnachweis: Markus Bürger

"Aufstieg durch Bildung“ – dieses zentrale Versprechen leitete die Themengruppe „Bildung, Schule, Sport und Vereine“ der CDU Schwetzingen bei der Erstellung des Kommunalwahlprogramms. Die Stadträte Sarina Klein, Rita Erny, Susanne Bertrand-Baumann sowie Markus Bürger und die weiteren Kandidatinnen und Kandidaten Monika Steidle, Susanne Muth, Dr. Rüdiger Niehl und Michael Post griffen die aktuellen Themen auf und gestalteten ein zukunftsweisendes Programm für Schwetzingen.

Die Schwetzinger Christdemokraten sprechen sich zunächst für eine optimale Ausstattung der Schwetzinger Schulen aus. Diese soll sich insbesondere im IT-Bereich zeigen. Um die Lehrerschaft zu entlasten, sollte die EDV-Administration an Schulen nicht nur auf städtischer Ebene durch den Schulträger erfolgen. „Dies könnte forciert werden, wenn die Stadtverwaltung künftig als Partner einer dualen Ausbildung zum Fachinformatiker auftritt und auch in diesem Bereich den eigenen Nachwuchs generiert,“ meint Stadtrat Markus Bürger, der selbst Gewerbelehrer ist.

Die Förderung der Hausaufgabenbetreuung an den Schulen ist den Christdemokraten ein Herzensanliegen. Diese sei insbesondere für schwächere aber auch Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund wichtig, damit sie die Anforderungen im Unterricht besser meistern können, befindet Stadträtin Rita Erny.

Um Sport und Bewegung zu fördern, ist es unerlässlich, funktionsfähige Sportstätten vorzuhalten. Daher sollte nach der Sanierung des städtischen Stadions und des Lehrschwimmbeckens in der Nordstadt ein klares Wartungs- und Instandhaltungskonzept – gerne auch durch externe Dienstleister – eingerichtet werden. Der Umbau der Zeyher-Grundschule in eine gebundene Ganztagsschule findet die volle Zustimmung der Themengruppe – die Schulbezirksgrenzen müssen daher aber auch aufgelöst und der Zugang zur gebundenen Ganztagsgrundschule für alle Stadtbezirke ermöglicht werden.

Darüber hinaus muss daraufhin eine Bedarfsermittlung stattfinden, die klärt, wie groß die Nachfrage an gebundener Ganztagsbetreuung in der Spargelstadt tatsächlich ist. Der weitere Ausbau ist nach Überzeugung der Schwetzinger Christdemokraten dann ausschließlich aufgrund der Nachfrage Schwetzinger Eltern sinnvoll. Wahlfreiheit sollte weiterhin gewährleistet sein.

In Schwetzingen wurde seinerzeit die charmante Idee des „Walking Bus“ umgesetzt. Ehrenamtliche Helfer liefen aus verschiedenen Stadtgebieten immer den gleichen Weg zu den Grundschulen ab, und an „Haltestellen“ konnten Schülerinnen und Schüler sich anschließen. Es wäre schön, dieses Konzept wieder aufzugreifen, wenn sich die Helfer dazu finden. Alternativ sind natürlich auch ehrenamtliche Helfer als Schülerlotsen an gefährdeten Stellen sinnvoll. 

„Die Stadtbücherei ist ein wertvoller Bildungs- und Begegnungsort für Groß und Klein. Ein Ort, an dem Kontakte geknüpft werden können und an dem Wissen und Gemeinschaft gefördert wird. Wir sollten uns für den Ausbau des dortigen Angebotes sowie die Ausweitung der Öffnungszeiten auf den Samstag einsetzen,“ äußert sich Michael Post.

Unsere Vereine leisten in unterschiedlichen Bereichen herausragende Arbeit, tragen zu einem vielfältigen Stadtleben bei und fördern den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wir werden daher unsere Vereine weiterhin unterstützen und uns für eine Stärkung des ehrenamtlichen Engagements einsetzen. Wir regen an, künftig jährlich einen „Tag der Vereine und des Ehrenamts“ in der Stadt auszurichten – bislang gibt es das Ehrenamts-Grillfest. An diesem besonderen Tag wäre es den Vereinen möglich, sich zu präsentieren und eventuell neue Mitglieder zu gewinnen.